Cozy Gay RomCom Liebesroman – Hochsommer im Freibad mit Grumpy Sunshine Dialogen und Forced Proximity
Inhaltsverzeichnis
Cover

Klappentext
Cozy Gay RomCom Liebesroman – Hochsommer im Freibad mit Grumpy Sunshine Dialogen und Forced Proximity
Florian lebt für seine One-Night-Stands im Urlaub. Blöd nur, dass er sich gleich an seinem ersten Urlaubstag verletzt … und dieser Miesepeter von Nils jetzt auf ihn aufpassen soll. Ja, er ist heiß, aber kann der nicht mal lachen? Oder auf Florians Flirt einsteigen?
Nils hält sein Leben für rundum perfekt. Meistens. Außer er sieht die anderen Pärchen im Freibad und wünscht sich einen Mann fürs Leben. Oder wenn seine Freunde ihn wieder verkuppeln wollen. Das Letzte, was Nils will: einen Playboy wie Florian. Doch Nils’ Pflichtgefühl zwingt ihn dazu, diese Nacht auf den verletzten Mann aufzupassen. Und dabei kommen sie sich unerwartet nahe …
»Gewitterwolke liebt Sonnenstrahl« ist ein emotionaler Slow-Burn MM Liebesroman. Er weckt Sommereerinnerungen und heiße Gefühle beim Lesen.
Leseprobe
Florian – Der süße Kerl unter dem Kastanienbaum
Florian atmete die heiße Luft des Sommernachmittags ein und aus. Er stand mitten auf der Liegewiese des Freibads. Mitten in der Öffentlichkeit. Eine Erektion war hier äußerst unpraktisch. Er konnte sich hier nicht darum kümmern.
Er würde Ärger mit dem Bademeister bekommen. Wenn die Mutter mit ihren Kleinkindern auf dem Handtuch beim nächsten Baum ihn nicht vorher mit ihrer Tasche erschlug.
Das wollte Florian auf keinen Fall riskieren. Also atmete er nochmals langsam ein und aus. Er musste seine Erektion loswerden! Den süßen Rotschopf anzusehen, der die Ursache dafür war, half nicht weiter. Die hellen Sonnenstrahlen, welche zwischen den Kastanienblättern hindurchfielen und seine roten Haare wie ein loderndes Feuer aufleuchten ließen, waren kontraproduktiv.
Florian sah den Mann weiter an. Am liebsten hätte er seine Hände in seine Haare geschoben, um den kurzhaarigen Feuerschein an seinen Fingern zu spüren.
Die Fingerspitzen des süßen Kerls hatten sich gut angefühlt auf Florians nacktem Bauch. Warm, rau und scheu hatte er ihn berührt. Die weißen Flecken seiner Sonnencreme zierten die Muskeln, über die der Mann, mit seinen Fingerspitzen gestrichen war.
Florian wollte diese Finger auf seinem Bauch spüren. Er wollte sie überall auf seinem Körper spüren.
Florian sog die Luft ein. Jetzt roch es nach Chlorwasser und altem Frittenfett. Das half ihm, sich endlich zu entspannen. Er hatte Urlaub. Das Wetter war traumhaft. Der erste Mann, den er im Freibad ansprach, schien auf seiner Wellenlänge zu liegen und interessiert zu sein. Dabei hatte er noch nicht angeboten, ihm beim Eincremen zu helfen. Etwas, das Florian jetzt nachholen konnte.
Unwichtige Formalitäten schienen zumindest nicht das Ding seines Gegenübers zu sein. So, wie gute Laune nicht dazugehören zu schien.
Was nicht weiter schlimm war. Für einen Urlaubsflirt war gute Laune kein entscheidendes Auswahlkriterium. Zumindest nicht für Florian. Sein Kollege Jacob würde jetzt etwas davon erzählen, dass Urlaubsbekanntschaften per Definition gutgelaunt sein mussten, sonst waren es keine Urlaubsbekanntschaften.
Florian verdrehte die Augen. Er wollte nicht an seinen Kollegen im Büro denken. Er wollte den Mann kennenlernen, der ihn aus strahlend, blauen Augen schweigend ansah, als wäre er ein Geist.
Immerhin hatte er nicht ablehnend geantwortet. Also war das Fleckchen Wiese unter dem Kastanienbaum, direkt neben ihm, frei.
»Wunderbar, dann sind wir heute Handtuchnachbarn«, sagte Florian.
Er stellte seine Schuhe und seinen Rucksack auf den freien Grasfleck und zog sein Handtuch aus dem Hauptfach. Es war blau, wie der Himmel über ihnen und groß genug, dass er sich mit seiner ganzen Körpergröße gemütlich darauf ausstrecken konnte.
Florian schüttelte das flauschige Frotteehandtuch auf. Das Schütteln sorgte für einen erfrischenden Luftzug auf seinem Gesicht und Oberkörper. Dann breitete er es sorgfältig aus. Beim Vorbeugen verschmierten die Cremetupfer auf seinem Bauch zu kühlen Schlieren. Immerhin versteckte die gebückte Haltung auch, wie eng ihm seine Hose wurde. Wenn es nach Florian ginge, könnte der andere Mann ihn gerne wieder berühren. Für einen Flirt war Florian immer zu haben.
»Ich bin Florian«, stellte er sich vor und kniete sich auf sein Handtuch.
Eine Hand streckte er dem anderen entgegen. Er hatte wunderbar breite Schultern und sah, aus der Nähe, noch einladender aus, als aus ein paar Schritten Entfernung. Das Einzige, was nicht passte, war seine Miene. Seine Augenbrauen waren zusammengezogen, als müsste er intensiv nachdenken. Seine Augen waren schmal, als wäre er wütend und dachte über die beste Möglichkeit einer Attacke nach. Seine Lippen waren fest zusammengepresst und wie ein gerader Strich in seinem Gesicht. Ein Gesicht, das dadurch kantiger und anziehender auf Florian wirkte. Wenn er jetzt wieder die Arme nach oben und die Hände auf seine Schultern legen würde, er wäre ein Traumbild für Florian. Eines, das der sicher nie in seinem Leben vergessen würde. Eines, das gemalt und in ein Museum gehängt werden sollte.
Nein, lieber nicht. Florian wollte sein Traumbild von dem anziehenden, mürrischen Fremden nicht teilen. Mit niemandem!
»Cremst du mich ein? Dann helfe ich dir mit dem Rücken«, sagte Florian, als er keine Antwort bekam, außer einem frostigen Blick aus großen, blauen Augen.
Frostig war gut. Das kühlte ihn an diesem heißen Sommertag ab.
Trotz des Schattens unter dem großen, alten Kastanienbaum fing Florian wieder an mit Schwitzen. Zu gerne wäre er zu den lachenden Menschen ins Schwimmbecken gesprungen. Dort würde er sich abkühlen können.
Abkühlen und den Rotschopf hier nie wiedersehen.
Darum blieb Florian auf seinem Handtuch knieend da und streckte weiterhin seine Hand aus.
Vielleicht hatte sein Gegenüber nicht so viel Erfahrung? Was hatte er gefragt? Warum Florian nicht als Marmorstatue im Museum stand?
Florian lachte bei dem Gedanken. Was für ein ausgefallenes Kompliment für seine Figur. Das würde er sicher ebenfalls nie vergessen.
»Nils«, sagte der rothaarige Mann mit den schönen Muskeln und der grimmigen Miene. »Muss wohl. Zeig her deinen Bauch.«
Florian schüttelte die angebotene Hand und ignorierte den motzigen Tonfall von Nils.
»Schöner Name, Nils«, murmelte Florian. Er testet den Namen auf seinen Lippen. Ja, Nils passte zu seinem Gegenüber.
Nils’ Handfläche an Florians war fest, leicht rau und angenehm warm. Die würde sich sicher gleich toll auf seinem Bauch anfühlen, wenn Nils ihn wirklich eincremte.
»Super, dass du mich eincremst«, sagte Florian und ließ Nils’ Hand los.
Er streckte seine beiden Arme zu den Seiten aus und präsentierte Nils seine Vorderseite. Er spürte, wie sich seine Gesichtsmuskeln verzogen und sich ein breites Lächeln auf seinen Lippen ausbreitete. Die Vorfreude machte seine Hose nicht bequemer. Trotzdem wollte Florian auf keinen Fall auf diese Chance des Vorspiels und überhaupt auf einen sinnlichen Genuss verzichten.
»Umdrehen. Den Rücken«, grummelte Nils. »Den Bauch kannst du selbst eincremen.«
Florian drehte sich kommentarlos um. Seine Enttäuschung behielt er für sich. Er würde einen Weg finden, dass Nils ihm auch Brust und Bauch eincremte und nicht nur den Rücken. Zuerst würde er genießen, was er bekam.
»Ziehst du knackige Hintern vor?«, fragte Florian über seine Schulter und zwinkerte Nils zu.
Nils’ Miene hatte sich kein bisschen verändert und sah immer noch übel gelaunt aus. Ob das sein Standardgesicht war? Wie gut, dass Florian nicht auf eine Beziehung, sondern nur auf einen Urlaubsflirt aus war. Dauerhaft würde so eine sauertöpferische Miene jedem die Laune verderben.
Ein leichter Windhauch wehte das Gelächter vom Schwimmbecken über die Büsche zu ihnen auf die Liegewiesen.
»Kommst du nach dem Eincremen mit Schwimmen?«, fragte Florian.
Nils brummte etwas, das Florian beim besten Willen nicht verstehen konnte.
»Ich nehme das als ein »ja««, sagte Florian darum. »Hör nur, wie viel Spaß die Leute im Wasser haben.«
Als er kurz darauf noch keine warmen Hände auf seinem Rücken spürte, drehte Florian sich halb um. Nils hielt die Cremetube in der Hand und starrte auf seinen Rücken. Was es da zu sehen gab? Er hatte weder ein Tattoo, noch auffälligen Leberflecken.
»Hey, Nils«, sagte Florian, »aufwachen. Träumen können wir heute Nacht zusammen.«
Das war ein forscher Satz. Wie würde Nils darauf reagieren? Würde er ja sagen, und sich als Ferienflirt qualifizieren? Würde er nein sagen, und Florian eine Herausforderung liefern? Oder würde er so tun, als hätte er nichts gehört?
Florians Herz schlug bei dem Gedanken daran schneller. Was würde Nils antworten?
Nils – gefährliches Spiel mit Sonnencreme
Nils drückte die Sonnencreme aus der Tube. So wie er es heute mehrfach getan hatte, seit er mit seinen Freunden im Freibad angekommen war. Er würde morgen früh im Drogeriemarkt vorbeigehen und eine neue Tube kaufen müssen. Diese hier war fast leer.
Um Florian einzucremen, reichte es noch. Und für seinen eigenen Rücken.
Die kühle, weiße Creme türmte sich auf Nils’ Handfläche auf. So, wie sich die Beule in Florians Hose aufgetürmt hatte. Wie er ohne Hose aussah? So gut, wie oben ohne?
Nils’ Gedanken wanderten eindeutig in die falsche Richtung. Eine Richtung, bei der er froh darüber war, eine dieser lockeren Badehosen zu haben, bei denen man nichts sehen konnte. Sein Ex hatte sie gehasst und ihn überreden wollen, einen Badeslip zu kaufen.
Schnell schob er den Gedanken beiseite und versuchte, sich auf die definierten Schultermuskeln und die Rückenpartie zu konzentrieren, die vor ihm kniete. Allein die Tatsache, dass Florian nicht gleich einen Kuss erwartete, machte den Flirt für Nils sympathisch. Die letzten Typen, mit denen seine Freunde ihn hatten verkuppeln wollen, hatten es für einen Flirt gehalten, wenn sie einen Kuss zum Kennenlernen versuchten.
Das war absolut nichts, was Nils mit einem Fremden zur Begrüßung machte!
Den Rücken eincremen, das war eine andere Sache. Er hatte schließlich vorgehabt, jemanden Fremdes um Hilfe zu bitten. Von Florian kannte er immerhin den Vornamen und, interessanterweise, seine sexuellen Vorlieben für die gleichgeschlechtliche Liebe.
Er rutschte näher an Florian heran und verteilte die Sonnencreme auf seinen beiden Handflächen.
Er sollte nicht sofort an Liebe denken. Viele dachten lieber an Sex und flüchtiges Vergnügen. Wenn er an Liebe dachte, würde er wieder enttäuscht werden.
»Wird kühl«, warte Nils seine neue Bekanntschaft vor.
Sonnencreme wurde seiner Erfahrung nach nie richtig warm. Auch dann nicht, wenn sie den ganzen Tag in der Sonne lag, statt, wie seine Tube, im Schatten.
»Sicher weißt du, was du dagegen tun kannst«, sagte Florian mit einem Lachen in seiner warmen Stimme.
Nils schluckte. Seine Kehle wurde eng.
Florian flirtete eindeutig mit ihm. Es gab keinen Zweifel.
Die Frage war, was wollte Florian?
Nils wollte keine neue Partnerschaft, da war er sich einhundert Prozent sicher!
Er legte seine Hände auf Florians Schultern und begann zügig, den Rücken einzucremen. Er durfte sich auf keinen Fall von seinen Freunden dabei erwischen lassen, wie er Florian eincremte. Sie würden die falschen Schlüsse ziehen. Je schneller er mit dem Eincremen fertig wurde, umso schneller konnte er verschwinden. Fort aus dem Freibad und nach Hause in die sichere Einsamkeit seiner Wohnung. Ganz unabhängig davon, dass Florian etwas von einer gemeinsamen Nacht gesagt hatte.
Dazu, da war Nils sich sicher, würde es zwischen ihnen beiden nie kommen!
Das Kreischen der Badegäste erinnerte ihn daran, wo er war.
Das wohlige Brummen von Florian holte Nils in die Gegenwart zurück.
»Mach weiter. Das ist herrlich angenehm«, bat Florian.
Nils starrte auf seine Hände. Sie lagen auf Florians Schultern. Die waren glänzend weiß. Der Rest des Rückens war nackt und ohne Sonnencreme.
Was hatte er gemacht?
»Deine Massagetechnik ist fantastisch. Bitte mach weiter«, sagte Florian, als hätte er keine Antwort erwartet. Vermutlich erwartete er ohnehin keine Antwort mehr von ihm, so viele Fragen, wie Nils aus purer Überwältigung und Überraschung nicht beantwortet hatte.
»Einen besseren Start in den Urlaub kann ich mir nicht wünschen«, sagte Florian, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, dass er ins Freibad ging, einen Flirt begann und sich mit Sonnencreme massieren ließ.
Nils glaubte, sich verhört zu haben. Er hatte Florians Schultern massiert?
Seine Handflächen kribbelten. Seine Muskeln schienen sich daran zu erinnern, während sein Geist in Gedanken woanders gewesen war.
Er biss die Zähne zusammen und presste seine Lippen fester aufeinander. Auf keinen Fall durfte er sich so in Gedanken verlieren. Er hatte einen Job zu erledigen. Der hieß: Creme diesen Rücken ein und ignoriere, wie gut sich die Muskeln unter deinen Händen anfühlen und wie gerne du den Mann in deine Arme ziehen willst.
Mit zusammengebissenen Zähnen ging Nils an die Arbeit. Er verteilte die Sonnencreme erst lose über Florians Rücken und arbeitete sich dann methodisch von den Schultern über die Schulterblätter, Rippen und Muskeln tiefer bis zum Hosenbund. Er stellte sich vor, Florian wäre eine von den antiken Statuen im Museum, welche er abstauben sollte. Zumindest die Muskeln passten dazu. Leider waren die Statuen eiskalt und leblos. Florian dagegen war heiß und unter seinen Handflächen spürte Nils das Leben pulsieren. Er fühlte Florians Herzschlag. Er war gleichmäßig und der Rhythmus war betörend verführerisch. Er bemerkte, wie Florian sich in seine Hände schmiegte, wo er sie hinschob, um die Sonnencreme gleichmäßig zu verteilen.
»Fertig«, sagte Nils schließlich, als er keine weißen Inseln mehr auf der Haut sah, und zog seine Hände zu sich, bevor er noch anbot, Florians Brustkorb und Bauch einzucremen. »Du bist dran!«
Er drehte sich hastig um. Sein Handtuch verschob sich und er saß halb auf auf dem plattgedrückten Gras darunter. Es fühlte sich an, als würde er auf vielen dünnen Stäben sitzen. Trotzdem setzte er sich nicht um. Er musste zusehen, dass er seinen Rücken eingecremt bekam. Es war weit und breit niemand zu sehen, den er fragen könnte. Ohne eingecremten Rücken konnte er nicht zurück zu seinen Freunden am Sprungturm, ohne einen schmerzhaften Sonnenbrand zu riskieren. Arbeiten mit einem Sonnenbrand wäre die Hölle auf Erden. Darauf konnte er verzichten.
Nils hielt die Tube Sonnencreme über seine Schulter nach hinten.
»Klar. Gib her«, sagte Florian und nahm sie ihm ab. »Ich weiß nicht, ob ich es so gut kann, wie du, aber ich werde mir Mühe geben.« Florians Atem strich dabei über Nils’ Ohr. Warm und nah.
Nils hatte das Gefühl, dass Florian sich beinahe an seinen Rücken schmiegte, so weit hatte er sich vorgebeugt.
Er schluckte jede Antwort hinunter. Egal was ihm einfiel, es klang in seinen Gedanken anzüglich und flirtend. Ein Eindruck, den er auf keinen Fall erwecken wollte. Er wollte Florian nicht ermutigen, den Flirt weiterzutreiben. Nils wollte nicht flirten. Nils wollte seine Ruhe!
Er biss die Zähne zusammen, ballte seine Hände zu Fäusten und stemmte sie auf seine Oberschenkel, unterhalb des Saumes seiner locker sitzenden Badehose.
»Du bist wunderschön, Nils«, sagte Florian, viel zu dicht an seinem Ohr. »Bist du sicher, dass ich dir nur den Rücken eincremen soll?«
Nils hörte das Angebot, welches zwischen den Worten mitschwang genauso, wie das leise Klicken des Plastikdeckels auf der Tube Sonnencreme. Wenigstens schien Florian endlich anfangen zu wollen.
»Sicher«, sagte Nils und war stolz darauf, sonst nichts zu sagen. Er musste nicht mehr sagen. Er musste Florian nur seinen Rücken eincremen lassen und ihn dann loswerden. Für seinen Seelenfrieden und für sein Herz, das er auf keinen Fall riskieren würde.
Auch nicht für einen Mann, der aussah, wie ein römischer oder griechischer Held.
Wer so direkt flirtete, wie Florian, war nicht auf eine dauerhafte Beziehung aus. Abgesehen davon hatte er selbst kein Interesse mehr an einer intimen Beziehung, erinnerte Nils sich selbst. Nachdem er sein gebrochenes Herz notdürftig geflickt hatte, würde er es nicht wieder riskieren!
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